Glossar
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Die Software-Umgebung .NET (ASP.NET) wurde vorwiegend für Microsoft Windows entwickelt. Sie umfasst eine große Programmier-Bibliothek und unterstützt diverse Programmiersprachen. Episerver CMS basiert auf der Microsoft .NET-Umgebung.
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Eine solche Beziehung verknüpft ein Objekt mit mehreren objektbezogenen Daten. Zum Beispiel können Sie einer Organisation viele Verträge zuordnen.
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Eine Zugangskontroll-Liste mit den Episerver-Zugriffsrechten auf Systemprozesse und -abläufe. Solche Rechte legen zum Beispiel fest, wer eine Seite an einem Knoten oder in einer Baumstruktur lesen, ändern oder veröffentlichen darf.
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Ein Plug-in oder Modul, entwickelt von Episerver oder seinen Partnern, um die Episerver-Funktionen zu erweitern. Diese Add-ons sind im Episerver Add-On Store innerhalb von Episerver erhältlich.
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Hier verwalten die Administratoren Zugriffsrechte, Website-Sprachen, geplante Aufträge und Daten-Export und -Import zwischen Websites und konfigurieren neue Websites in einer Multi-Seiten-Lösung. (siehe zum Vergleich unter Bearbeitungsansicht)
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Mithilfe dieser Ansicht können Sie ausgewählte Eigenschaften des Inhalts bearbeiten. (Siehe zum Vergleich die Bearbeitungsansicht für alle Eigenschaften)
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Anwendungs-Programmierschnittstelle. Eine API gibt an, wie bestimmte Software-Komponenten interagieren, wie etwa beim Zugriff auf eine Datenbank oder auf Computer-Hardware oder zum Vereinfachen von grafischen Programmier-Komponenten an Benutzerschnittstellen. APIs sind oft als Bibliotheken gegeben und enthalten Spezifikationen für Routinen, Datenstrukturen, Objektklassen und Variablen.
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Von einem solchen anpassbaren Ressourcen-Platzhalter können Sie Bilder, Blöcke, Dateien oder Produkte in eine CMS-Seite ziehen; siehe auch die nicht sichtbaren Inhaltseinstellungen.
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Inhalte wie Dokumente, Videos und Bilder, die sich in Commerce mit anderen Inhalten wie Seiten, Blöcken und Katalogeinträgen verknüpfen lassen.
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In der Grundeinstellung speichert diese Funktion die Seite jede Minute. So verlieren Sie bei einem Zusammenbruch von System oder Browser Ihre getane Arbeit nicht. Darüber hinaus hat Ihre Organisation eventuell weitere automatische Speicherfunktionen konfiguriert.
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Hier können Sie auf alle Bearbeitungsoptionen für den Inhalt zugreifen. (siehe zum Vergleich die Ansicht "Bearbeiten auf der Seite")
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Commerce: Ein Bericht, der Produkte mit niedrigen Lagerbeständen angibt, d. h. Bestände, die geringer sind als die Mindest-Nachbestellmenge.
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Jemand, der eine Website mithilfe eines Web-Browsers besucht. Meist darf ein Besucher öffentliche Funktionen und Serviceleistungen benutzen, aber keine Inhalte erstellen, und sein Zugriff zu Inhalten der Community ist beschränkt. In einem SEO-Kontext meint der Begriff die Anzahl der Besucher einer URL mittels Kanälen (externen Referrern), Direktankünften und internen Links. (siehe auch Besuchergruppen)
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Besucher einer Website mit gemeinsamen Eigenschaften wie Alter, geografischer Ort usw. Genutzt durch die Personalisierungsfunktion von Episerver CMS. (siehe Personalisierung von Inhalten)
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Binary Large Object (großes binäres Objekt). Ein BLOB-Anbieter ist ein Framework, das entwickelt wurde, um große Mengen von Binärdaten in einer optimalen und kostengünstigen Lösung zu speichern, wie der Cloud-Speicher, statt in einer Datenbank. Es dient für das Ressourcen-System in Episerver.
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Gemeinsam genutzte wiederverwendbare Inhalte, die Sie in eine oder mehrere Seiten einfügen können, wie ein Bannerbild, eine Seitenliste oder ein Video. Beim Bearbeiten eines Blockinhalts aktualisiert das System alle eingefügten Seiten. (siehe Ressourcen)
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Eine Art eines Blocks, etwa ein Kampagnen-Teaser oder -Banner, Videos, News-Feeds oder Kontaktformulare. Ein Blocktyp umfasst eine Reihe von Eigenschaften, eine Sichtdarstellung und Bearbeitungsfunktionen. Er besitzt jedoch keine URL.
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Der Prozentsatz der Besucher, die nach der Ansicht einer Seite die Website verlassen. Ein Benutzer verlässt die Website, weil sie dürftig gestaltet ist oder weil er/sie die gesuchten Informationen gefunden hat.
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Die Anzeige des Pfads zur gegenwärtigen Seite in der Websitestruktur. Die Breadcrumbs lassen sich zur Rückverfolgung anklicken.
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Commerce: Ein Sortiment an Paketen, Produkten und Varianten (SKUs), mit denen der Kunde zwei oder mehr Elemente gleichzeitig kaufen kann. Jedes Element in einem Bündel ist eine eigene Zeile in einem Warenkorb.
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Diese Objekte ähneln Metaklassen; sie gestatten den Endnutzern die Erstellung individueller Objekte mit Benutzerschnittstellen-Präsentation, Geschäftsobjekten und einer Datenbank-Schicht ohne Änderungscode. Sie sind auch als „BF Objekt“ bekannt.
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Dieses Kürzel steht für „Completely Automated Public Turing Test To Tell Computers and Humans Apart“ (vollautomatisierter öffentlicher Turing-Test, um Computer und Menschen auseinanderzuhalten). Dieser im Computerwesen verwendete „Challenge-Response-Test“ versucht festzustellen, ob der Benutzer ein Mensch ist.
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Commerce: Mit Kategorien können Sie Struktur und Ausdehnung eines Katalogs zur Optimierung des Verkaufspotentials der Produkte anpassen. Sie können Kategorien zur Suche nach Produkten verwenden. Sie können Kategorien auch Produkte zuweisen, indem Sie Beziehungen herstellen.
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Commerce: Der Vollzug eines Kaufs auf einer Website, einschließlich der Angabe von Liefer- und Rechnungsadresse, Liefer- und Zahlungsform usw.
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Das Folgen eines Hypertext-Links zu einer bestimmten Website, insbesondere zu einer Commerce-Site.
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Dieses Kürzel steht für „Campaign Monitor and Optimization“; es geht um die Messung und Überwachung von Kampagnen und das Optimieren von Zielseiten (Landingpages).
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In diesem Bereich können Sie Seiten und Blöcke ziehen und ablegen (Drag-and-drop) und Blöcke erstellen. (Eine Link-Sammlung besitzt einen ähnlichen Bereich zur Erstellung von Links)
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CMS-Inhaltstypen: Ordner, Seiten, Blöcke und Ressourcen (Mediendateien). Commerce: CMS-Inhaltstypen plus Kataloge.
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Ein Konversion findet statt, wenn ein Website-Besucher eine gewünschte Handlung ausführt. Eine solche Handlung kann zum Beispiel der Kauf eines Artikels, das Ausfüllen eines Formulars oder das Klicken auf einen Link sein.
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Ein Konversionsziel misst die Handlungen auf Websites. Es kann sich um abgeschlossene Käufe, besuchte Seiten, die auf bestimmten Seiten verbrachten Zeiten usw. handeln. Dafür ist auch die Bezeichnung „Key Performance Indicator“ (KPI, wichtige Leistungskennzahl) ist üblich.
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Die Anzahl von Konversionen geteilt durch die Anzahl der Ansichten eines Artikels.
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Vom Browser oder von Drittparteien auf Websites verwendete Dateien – sehr kleine bis größere Textdateien. Cookies sind für Ihren Computer harmlos und dienen vorwiegend dazu, den Besuchern Zugang zu bestimmten Funktionen zu gewähren und ihr Auswahlverhalten zu speichern. Viele Unternehmen verfolgen auf diese Weise die Besucher ihrer Website, personalisieren Inhalte und Track leads und verkaufen so letztlich mehr Produkte und Dienstleistungen. Zum Schutz der Daten der Website-Besucher müssen die Website-Betreiber die Besucher gemäß einer EU-Richtlinie unter ihrer Verantwortung über Art, Grund und Absicht der Verwendung von Cookies informieren. Ob es sich um Cookies des Website-Betreibers selbst oder von Drittparteien handelt – jeder Besucher wird bei der ersten Nutzung einer Website aufgefordert, sein Einverständnis mit der Übersendung von Cookies auf seinen Computer oder sein Mobiltelefon bzw. sonstiges Gerät zu erklären.
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Customer Relationship Management (Verwaltung der Kundenbeziehungen): ein System zur Verwaltung der Interaktionen mit aktuellen und zukünftigen Kunden, einschließlich Vertriebsunterstützung, Marketing, Kundenservice und fachlicher Serviceleistung.
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Customer Service Representative (Kundenberater)
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Cascading Style Sheet (Kaskaden-Stilentwurf): Datei, die Erscheinungsbild und Layout einer Website festlegt. Sie enthalten Schriftarten, Farben usw. CSS-Dateien trennen das Layout einer Website von den Inhalten selbst und erleichtern Layout-Änderungen. (Siehe auch Seitenvorlage und Seitentyp)
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Comma-separated values (durch Kommas getrennte Werte): tabellarische, durch Kommas getrennte Daten in Textdateien.
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Commerce: Bestimmt das Zielpublikum für eine Aktion (etwa „Benutzer aus Los Angeles“). Innerhalb einer Kampagne sind Aktionen nur für die betreffenden Kundensegmente verfügbar. Die Mitglieder dieser Segmente sind in statischen Gruppen vorbestimmt. Sie können auch mit der Expressionsmaschine eine dynamische Gruppe erstellen.
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Digital Asset Management (Digitales Ressourcen-Management)
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Ein Website-Eintrag, an dem Redakteure Gadgets hinzufügen können oder die Website-Aktivität verwalten und überwachen können.
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Dynamic Data Store (dynamische Datenspeicherung); diese Komponente bietet eine API und Infrastruktur zum Speichern, Laden und Suchen der Datentypen Kompilierzeit (.NET-Objektinstanzen) und Laufzeit (Eigenschafts-Behälter). Diese Komponente wird als Teil des Episerver Framework-Pakets geliefert.
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Ein bei Ankunft eines Benutzers erzeugter Besuch, nachdem dieser eine URL eingegeben hat, oder direkt über ein Lesezeichen oder einen Link in einer E-Mail.
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Der Episerver Digital Experience Hub (DXH), ein Teil der Digital Experience Cloud Service; er enthält eine Reihe vorkonfigurierter Konnektoren zu führenden Plattformen der Marketing Automation und Analytics.
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Ein Bereich der Benutzeroberfläche, in dem Sie Inhaltselemente wie Seiten und Blöcke bearbeiten können. Melden Sie sich für den Zugang zur Bearbeitungsansicht an und wählen Sie CMS > Bearbeiten aus. (siehe zum Vergleich die Admin-Ansicht)
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Commerce: Exchange Order (Umtauschauftrag); er verfolgt den Umtausch eines erworbenen Artikels für einen gleichartigen oder unterschiedlichen Artikel
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Enterprise Resource Planning (Ressourcenplanung im Unternehmen); gemeint sind Systeme zur Verwaltung von Geschäftsabläufen, einschließlich Produktplanung, Entwicklung, Herstellung, Logistik, Verkauf und Marketing.
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Commerce: Der Ersatz eines fehlerhaften Produkts durch ein anderes.
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Der Prozentsatz der Besucher, welche die letzte Seite der Sitzung erreichten. Dieser Parameter dient in Google Analytics für ein Episerver Add-on.
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Commerce: Gilt bei auf Abonnement basierenden Transaktionen, wenn eine Bestellung an einen wiederkehrenden Zahlungsplan gebunden ist.
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Commerce: Anpassbare Bedingungen, mit deren Hilfe Benutzer das Marketing-System erweitern. Aktionen, Kundensegmente und Leitlinien basieren auf Expressions. Um zum Beispiel den Preis für Artikel X um 40 % zu senken, verwenden Sie seine Katalog-ID und geben Sie eine Prämie von 40 % ein.
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Ein Link von einer Website zu einer anderen Seite oder Domäne, der sich in der Regel in einem anderen Fenster oder Tab öffnet.
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Eine kleine Anwendungskomponente, die für ihre eigene Darstellung und ihr eigenes Verhalte verantwortlich ist. Ein Gadget ist vom Dashboard oder von den Bereichen der Episerver-Benutzeroberfläche aus zugänglich. Ein Gadget kann Funktionen zur Verwendung an seiner eigenen Schnittstelle oder Links zu anderen Episerver-Produkten umfassen (zum Beispiel ein Direktlink zu CMS oder Seiten, wo Sie die klassischen Elemente der Bearbeitungsansicht nutzen können).
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Eine Genehmigungssequenz definiert die Schritte und Prüfer, die erforderlich sind, um Inhalte oder bestimmte Änderungen (wie z.B. Änderungen von Zugriffsrechten, Spracheinstellungen usw.) zu überprüfen und zu genehmigen. Siehe Inhaltsgenehmigungen und Änderungsgenehmigungen für weitere Informationen.
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Die Verwaltung von Inhalten in mehreren Sprachen und die Übersetzung der Benutzerschnittstelle in die lokale Sprache.
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Eine Gruppe von Optionen erscheint im oberen Teil der Nutzerschnittstelle, wenn Sie eingeloggt sind. Das Hauptmenü zeigt Produkte und Systeme an, die auf Ihrer Website integriert sind. Es zeigt auch Links zur Bedienungsanleitung und Benutzereinstellungen und eine globale Suche. Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema Benutzer-Schnittstelle.
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Ein Key Performance Indicator: eine wichtige Leistungskennzahl, die den Traffic an einer URL oder Domäne misst.
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Marketing Automation: Die Anzahl von Besuchern auf einer Zielseite (Landingpage) in einem A/B-Test.
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Ein Link von einer Website zu einer anderen Seite.
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Commerce: Die Prüfung der Verfügbarkeit von Produkten in einem oder mehreren Lagern oder eine vollständige Liste von Artikel wie Eigenschaften, auf Lager vorrätige Produkte oder Gebäudeinhalt.
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Commerce: Das ist eine Reihe miteinander verbundener Komponenten und Aktivitäten, die für Aktionen dienen. Eine Kampagne ist eine organisierte Form von Marketing-Aktivitäten und ist bestimmten Ermäßigungen (Aktionen), Kundensegmenten und Märkten zugeordnet.
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Commerce: Ein Behältnis auf höchster Ebene für Katalogeinträge wie Kategorien, Produkte und Varianten (SKUs).
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CMS: Eine eingebaute Episerver-Eigenschaft. Sie weisen einem Inhalt eine Kategorie zu, aber Sie müssen die Funktion zur Anzeige der herausgefilterten Ergebnisse erst aufbauen. Commerce: Eine Gruppierung käuflicher Produkte. (gleicht einem Knoten)
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Commerce: Eine Einzelperson mit Personaldaten (Name, Adresse, E-Mail usw.), die erstellt wurde, als sich ein Benutzer am Frontend mit Kaufabsicht registrierte. Sie können ein Kontaktkonto auch manuell am Backend erstellen, den Kontakt einer Organisation oder Organisationseinheiten zuweisen und auf Rollen basierende Berechtigungen zuteilen.
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Commerce: Ein von Ihnen erstelltes Benutzerkonto mit einem Kontakt, dem Sie im Commerce Manager Rollen und Zugriffsrechte zuweisen können. Wenn sich ein Benutzer von einer öffentlichen Website aus registriert, wo er sich vor dem Checkout anmeldet (einloggt), wird ein solches Konto automatisch mit den Rechten „Alle“ und „Registriert“ erstellt.
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Siehe Konversionsziel.
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Kundengruppen werden im Commerce Manager erstellt und dann auf Kontakte und Organisationen angewendet. Kundengruppen werden sowohl für Kontakte als auch für Organisationen verwendet, und Sie können sie auf Kundensegmente anwenden, die auf Marketingkampagnen und kundengruppenspezifische Preise einschließlich Varianten abzielen.
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Die Original-Website oder eine der nicht veröffentlichten Seitenvarianten, die ein Besucher in einem A/B-Test zuerst erreicht.
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Commerce: Die Produkte, SKUs, Pakete oder Bündel in eine Bestellungszeile.
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Commerce: Auch als MSRP oder regulärer Preis bekannt; typischerweise der Preis eines Artikels vor einer Ermäßigung.
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Eine solche Beziehung verknüpft mehrere objektbezogene Daten mit einem einzigen Objekt. Zum Beispiel können Sie einer einzigen Organisation mehrere Kontakte zuordnen.
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Eine solche Beziehung verknüpft mehrere objektbezogene Daten mit mehreren Objekten. Zum Beispiel können Sie unterschiedliche SKUs (Store Keeping Units, Bestandseinheiten) zur Verfolgung und Lagerung mit einem oder mehreren Lagern verknüpfen.
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Ein oder mehrere Länder, Regionen oder Kundengruppen, für die Sie Sprachen, Kataloge, Währungen oder Aktionen entwerfen möchten. Das zielgerichtete Merchandising und die Personalisierung hängen von den Markteigenschaften ab.
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Bild- oder PDF-Dateien, Word-Dokumente, Videos oder MP3-Dateien. Siehe Ressourcen.
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Informationen über Informationen: Meta-Beschreibungen von Inhalten aus Suchmaschinen oder Metadaten über Medien wie Bilder oder Dokumente.
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Multi-purpose Internet Mail Extensions (Multifunktionale Internet Mail Erweiterungen): ein Standardverfahren zur Klassifizierung von Dateien im Internet. Internet-Programme wie Web-Server und -Browser arbeiten mit MIME-Listen. So können sie unabhängig vom Betriebssystem Dateien desselben Typs auf die gleiche Weise übertragen.
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Diese Zone umfasst die Baumstruktur der Seite sowie die Sprachzweige, Aufgaben und Projektelemente der Website.
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Eine Person, die gelegentlich Website-Inhalte ändert. In der Regel verfügt ein gelegentlicher Redakteur über keine Zugriffsrechte zur Veröffentlichung von Informationen; diese Aufgaben verrichtet ein Vollzeit-Redakteur oder Webmaster.
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Ein Standard, der das Eintragen bei mehreren Websites mithilfe eines bestehenden Kontos ermöglicht. Sie können einen OpenID provider wie Google oder Yahoo verwenden.
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Commerce: Eine aufgezeichnete Anfrage eines Kunden nach Gütern oder Serviceleistungen.
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Commerce: Gruppen oder Untergruppen von registrierten Benutzern und Kunden. Sie können eine Organisation in einer Baumstruktur mit Untereinheiten anordnen. Richten Sie zum Beispiel Ihr Unternehmen als übergeordnete Ebene ein und definieren Sie die Unterebenen Verkauf und Marketing, IT/Entwicklung und Vorgänge.
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Commerce: Entspricht dem Begriff Organisation.
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Die in einem A/B-Test verwendete und veröffentlichte Version einer Website.
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Commerce: Ein Zettel, der beim Versand dem Paket beiliegt, mit Angaben über die Bestellung.
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Eine derartige Vorlage erzeugt die Ausgabe der Website und überwacht den Weg eingegebener Inhalte vom Redakteur zum Besucher. Eine Seitenvorlage ist stets mit einem oder mehreren Seitentypen verknüpft. (siehe Seitentyp)
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Die Zahl der Besuche einer Seite.
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Commerce: Eine verkäufliche Einheit, die Varianten und/oder andere Pakete zu einem einzigen Preis enthält. Die Ähnlichkeit mit SKUs besteht im Kauf einer kompletten Einheit (zum Beispiel ein Computersystem).
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Commerce: Sie verknüpft eine Bestellung mit einem Zahlungsplan oder einer anderen Bestellung. Bei der Erstellung einer Bestellung im Rahmen einer wiederkehrenden Zahlungsplans wird die übergeordnete Bestellungs-ID automatisch der ID des Zahlungsplans zugeordnet.
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Commerce: Das Verifizieren einer Geld-Transaktion bei einem Website-Kauf. Im E-Commerce-System ist eine Zahlung meist zu verifizieren, um die aktuelle Bestellung zu erstellen und den Einkaufs-Workflow abzuschließen.
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Commerce: Im System eingeleitete Zahlungen; sie dienen zur Bestellungsverwaltung.
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Commerce: Payment Card Industry (Kreditkartenindustrie): eine Organisation, die Sicherheitsstandards für Merchandising-Unternehmen über die Verarbeitung, Speicherung oder Übermittlung von Kreditkarten-Daten festlegt.
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Die Anpassung von Inhalten an bestimmte Zielgruppen, zur individuellen Website-Gestaltung, etwa die Anzeige bestimmter Inhalte für Erstbesucher oder wiederholte Besucher. (siehe Besuchergruppen)
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Commerce: Eine Liste, die in einem Lager zum Zusammenstellen eines Versandpakets dient.
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Commerce: Product Information Management: ein Verwaltungssystem für Produktinformationen, das sich an bestimmte Ausgabestellen wie Websites, gedruckte Kataloge oder ERP-Systeme richtet, sowie zur Verwaltung von Informationen für Geschäftspartner.
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Commerce: Ein Planzyklus dient für Zahlungpläne und bestimmt seine Laufzeit. Folgende Optionen sind verfügbar: Kein Zyklus oder täglicher, wöchentlicher, monatlicher bzw. jährlicher Zyklus.
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Commerce: Siehe Bestellung
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Commerce: Bei der Ausführung einer Aktion ausgeführte Regeln. Ein Marketing-Manager kann Regeln wie „keine negativen Bestellsummen zulassen“ einmal für die gesamte Website vorgeben.
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Commerce: Verschiedene Arten von Handelswaren wie Produkte, Variationen/SKUs, Bündel und dynamische Pakete, die Sie auf der öffentlichen Site ansehen und kaufen können.
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Diese Funktion verfolgt und speichert Daten der Website-Besucher. Sie besitzt eine Anfragen-API.
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Commerce: Eine Möglichkeit, eine Ermäßigung auf Produkte, Versandkosten oder den gesamten Bestellwert zu gewähren. Dieses Marketing-Hilfsmittel steigert den Verkauf bestimmter Produkte oder Produktlinien. Eine Aktion ist einer Kampagne zugeordnet.
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Ein Feld in einer Seite eines bestimmten Typs, in das Sie Daten wie Seitentitel, Autorennamen oder einen zentralen Bereich für Text und Bilder eingeben können.
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Punycode ist ein Weg zur Umwandlung von Internet-Hostnamen von Unicode zu ASCII.
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Commerce: Eine registrierte und gezahlte Bestellung. In der Regel hat jede Bestellung eine zugeordnete Nummer.
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Commerce: Ein bei Online-Kauf gewährter Preisnachlass, typischerweise als Teil einer Marketing-Kampagne. Die Ermäßigung kann für Artikel, Versandkosten, gesamten Bestellwert usw. gelten.
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Commerce: Im Rahmen eines Abonnements im Commerce Manager regelmäßig getätigte Zahlungen.
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Commerce: Ein dem Käufer wegen fehlerhafter Produkte oder aus einem anderen Grund zurückerstatteter Kaufbetrag.
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Commerce: Mit ihrer Hilfe weist ein Händler einem bestimmten Artikel verwandte Artikel zu, um Kunden zu weiteren Käufen („Up-Sells, Cross-Selling“) zu bewegen. Diese Beziehung erscheint auf den verwandten Einträgen eines Produkts.
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Commerce: Die Verwaltung von Rückgaben und Rückerstattungen bei Mangelprodukten.
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Eine Funktion zur Bearbeitung von Websites.
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Return on Investment (Investions-Rendite, Kapitalrentabilität)
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Der übergeordnete Ordner in einem Dateiensystem. (Der Root-Ordner befindet sich in einer Baumstruktur meist oben, nicht unten, wie eine Wurzel)
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RDF Site Summary, auch bekannt unter dem Namen Really Simple Syndication, ist ein Standard zur Informationsübermittlung zwischen Websites. Sie dienen oft zur Verbreitung von News-Feeds.
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Während eine Suchmaschine die Unterseiten einer Website durchkämmt, analysiert ein Indizierprogramm die Ergebnisse und speichert eine Wiedergabe der Seiten und neuere Änderungen des Suchindex.
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Ein Wort oder mehrere Wörter, die ein Benutzer für eine Suche in ein Kästchen eingibt.
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Die Redakteure erzeugen mit seiner Hilfe Inhalt; der Seitentyp umfasst eine Reihe von Feldern (Eigenschaften) wie Seitentitel und zentralen Textbereich. Zur Anzeige von Informationen muss der Seitentyp mit einer Seitenvorlage verknüpft sein. (siehe Seitenvorlage)
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Suchmaschinenoptimierung: Sie gestaltet Website-Inhalt attraktiv für Suchmaschinen und erzielt hohe Platzierungen unter den Suchergebnissen.
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eine einfache Adresse in CMS. Je nach ihrem Aufbau nutzt eine Seite ggf. diese Adresse anstelle der hierarchischen URL, wenn Links in ausgehende Antworten überführt werden. Auf eintreffende Anfragen antwortet die Website unabhängig von ihren Einstellungen immer auf die SEO URL. Weitere Informationen finden Sie unter http://world.episerver.com/blogs/Magnus-Rahl/Dates/2013/12/Replace-SEO-URL-generation-in-EPiServer-Commerce-75/.
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Commerce: Eine Reihe von Produkten einer Bestellung, die nach der Bestandsprüfung und nach anderen Prüfungen versandfertig sind.
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Commerce: Eine von Versanddienstleistern zu wählende spezifische Angabe (allgemeines Gateway oder G. gemäß Gewicht bzw. Rechtsgebiet).
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Commerce: Eine Gruppe von Rechtsgebieten (wie etwa Südwesten der USA). Bei der Vorgabe der Versandparameter ist eine Eingabe in diesem Feld erforderlich.
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Commerce: Diese Gebiete dienen zur Festlegung von regionsspezifischen Versandpreisen. Sie wirken nur dann, wenn Sie ein Gateway gemäß Gewicht bzw. Rechtsgebiet auswählen (wie etwa Kalifornien).
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Commerce: Ein solcher Dienstleister arbeitet mit mehreren Transportfirmen wie USPS, UPS oder FedEX zusammen. Er ruft die Preisangaben der einzelnen Transportfirmen ab. Ein Versanddienstleister kann ein bestimmtes Unternehmen sein (wie USPS) oder auch einer Art des Versands zugeordnet sein (z. B. Lieferung über Nacht; der Preis richtet sich nach Kundenadresse oder Gewicht; ggf. ist der Landtransport am günstigsten).
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Commerce: Stock Keeping Unit (Bestandseinheit): ein verkäufliches Produkt mit spezifischen Eigenschaften. Zum Beispiel umfasst eine Produktlinie wie Hemden einzelne Variationen/SKUs wie Größe, Farbe oder Kragenweite.
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Commerce: Eine Geldüberweisung, die zeitlich (wie bei Abonnements) oder nach unterschiedlichen Empfängern unterteilt ist (im letzteren Fall bei einem Warenkorb mit Produkten von mehreren Verkäufern).
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Commerce: Eine von mehreren Lagern ausgehende Sendung oder ein Versand, der sich nicht in einem Schritt vollziehen lässt.
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Commerce: Der je nach erworbenen Artikeln gültige Steuersatz. Zum Beispiel gibt es neben dem allgemeinen Steuersatz einen Satz für Luxusgüter.
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die Seite, die das Ziel eines Konversionspfads vorgibt.
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Google Analytics: Google zählt jeden Besuch und jede Interaktion auf einer Website, die Sie einzeln verfolgen möchten, mit einem einzigen Code im Format UA-XXXXXXX-X.
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Commerce: Sie dient zur Verfolgung eines Versands (gemäß einer Bestellung).
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Commerce: Eine Übersicht über die Verkaufsleistung einer Website über einen bestimmten Zeitraum.
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Marketing Automation: Die Anzahl einziger IP-Adressen, die eine Seite bzw. URL in einem vorgegebenen Zeitraum besucht haben.
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Uniform Resource Locator (Internetadresse). Auch bekannt als Webadresse wie http://world.episerver.com.
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Commerce: Eine Variante oder SKU gehört zu einem bestimmten Produkt mit spezifischen Eigenschaften. Eine Produktlinie wie Hemden zum Beispiel umfasst einzelne Variationen/SKUs, zu denen Größe, Farbe und Kragenweite gehören.
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Value-Added Tax (Mehrwertsteuer): eine Verbrauchersteuer auf ein Produkt, zu zahlen an der Verkaufsstelle.
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Commerce: Angaben und Regeln, welche die Versandkosten bestimmen. Diese Daten werden auf der öffentlichen Frontend-Seite angezeigt, während der Kunde einen Artikel seines Warenkorbs auscheckt. Die Versandgebühr wird zum gesamten Kaufpreis hinzuaddiert. Die Versandmethoden sind den Versanddienstleistern zugeordnet und für die Backend-Administratoren im Commerce Manager sichtbar. Wenn ein Kunde zum Beispiel den Landtransport wählt, übernimmt UPS (oder ein anderer Dienstleister) den Versand.
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Commerce: Eine Übersicht über Versandmethode, Anzahl der Bestellungen und gesamte Versandkosten in einem bestimmten Zeitraum.
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Commerce: Eine Reihe von Produkten, die ein Website-Kunde mit der Absicht ausgewählt hat, sie zu kaufen. auch Warenkorb oder Einkaufswagen genannt.
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Web-Content-Management: ein System und Verfahren zur Verwaltung von Online-Inhalten.
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Ein Daten-Hub, der über API-Aufrufe Informationen aus Formulardaten sammelt. Informationen an einem Daten-Hub können Formulardaten und Routenangaben verarbeiten, die an eine bestimmte Support-Stelle, einen Kundenberater oder eine andere Zielstelle gerichtet sind.
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Diese Rechte legen fest, was ein Besucher auf einer Website sehen und welchen Inhalt ein Redakteur bearbeiten darf. Es gibt folgende Zugriffsrechte: Lesen, Erstellen, Ändern, Löschen, Veröffentlichen und Verwalten.
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